Auftrennen
Das Ausschneiden des Herzens beim Stamm, wenn bei der Messerung Fehler oder rauhe Stellen auftauchen.
Backsteinriegel
Unregelmäßige Form des Riegels, der über die gesamte Furnierfläche verläuft (engl: Block mottle).
Binder
Eine Holzlatte, die zwischen die Furniere gelegt wird, um die Festigkeit einer Palette zu verstärken oder bei stammrund aufgesetzten Blöcken die Stabilität zu gewährleisten. Trennt außerdem die einzelnen Stämme voneinander.
Blindfurnier
Unterste Qualitätskategorie bei Furnieren, die meist nur noch als Absperrfurniere oder für nicht sichtbare Flächen verwendet werden. Verkauf meist in EUR pro Tonne.
Blume
Die Anschnittpakete eines Stammes, wenn über das Herz hinweg gemessert wird. Er gibt den sogenannten kathedralen Aufbau.
Buch
Vor allem bei Schreinern gebräuchlicher Ausdruck für ein Paket Furnier. Dieser rührt daher, dass wie in einem Buch die Furnierblätter aufeinander folgen.
Buchs
Bei Nadelhölzern durch unregelmäßigen Jahresringaufbau entstehende Zonen, die besonders hart sind und daher Schwierigkeiten bei der Verarbeitung des Furniers bereiten (Druck-, Zugholz).
Bügeltrockner
Zusätzlich zum Düsentrockner werden die Furniere hier zwischen umlaufenden großen Trommeln gepresst, um Welligkeit zu vermeiden.
Buntheit
Ausdruck für unregelmäßigen Wechseldrehwuchs, der im Furnier eine mehr oder weniger unregelmäßige Zeichnung hervorruft. Besonders gebräuchlich bei Black Cherry Furnieren.
Dämpfgrube
Die Kammer, die zum Dämpfen oder Kochen von Rundholz verwendet wird. Früher war diese gemauert, heute sind solche Kammern meist mit Stahl oder Aluminium ausgekleidet, um die Haltbarkeit zu erhöhen.
DIN-Norm
In Deutschland gültige Norm für die Furnierherstellung, in der die Standardstärken festgelegt sind.
Drehwuchs
Spiralförmiger Wuchs eines Baumes, der durch äußere Einflüsse – z. B. Wind – hervorgerufen wird. Bei starkem Drehwuchs können Aufarbeitungsprobleme dadurch entstehen, dass sich die Jahresringe voneinander lösen und offene Stellen bilden.
Druck
Messerfehler, der entsteht, wenn zwischen Messer und Druckleiste der Spalt zum Durchlass für die Furniere zu klein oder zu groß ist. Es kommt zu unterschiedlichen Stärken und stellenweise Vermesserungen.
Druckleiste
Dem Messer gegenüberliegende Leiste. Die Öffnung zwischen Messer und Druckleiste ist etwas geringer als die Furnierstärke, um den notwendigen Gegendruck für einen glatten Schnitt zu erzeugen.
Düsentrockner
Furniertrockenmaschine, die mit Hilfe heißer Luft die Furniere in einem Durchlaufverfahren trocknet.
Echt Quartier
Zur Erzeugung von Friesen mögliche Einteilung des Stammes in vier Viertel (siehe Zeichnung Seite 273). Bei Eiche ergibt sich ein hoher Anteil von Furnieren mit feinem Spiegel; generell ist die Ausbeute schlechter als bei anderen Aufarbeitungsarten.
Eichenlohe
Gerbsäurehaltiges Wasser in Eichenstämmen, stark dunkel färbend. Durch den hohen Gerbsäuregehalt der Eiche eignet sich Eichenrinde auch nicht zum Mulchen.
Einlauf
Farbliche Veränderungen an den Hirnenden eines Stammes oder durch den ganzen Stamm, wenn dieser zu lange gelagert wird. Wird begünstigt durch direkte Sonneneinstrahlung oder zu starke Trockenheit. Deswegen wird Rundholz für die Lagerung entweder an den Hirnenden gewachst oder mit Wasser berieselt, um Einlaufbildung zu vermeiden.
Einteilen
Das Ablängen eines Stammes vor der Messerung in die gewünschten Längen bzw. die Messerarten.
Einzelpakte
Furnierpakete, die aus der regelmäßigen Abfolge innerhalb eines Stammes herausgenommen sind, so dass die Abwicklung nicht mehr vorhanden ist, meist geringe Qualitäten oder Friesen.
Faux Quartier
Geviertelte Blöcke, die auf der Messermaschine normal aufgearbeitet werden (Siehe Seite 273). Es ergeben sich angeschnittene Blume
und Friesen.
Friese
Die Pakete eines Stammes, die nach dem Auftrennen des Blocks und ggf. Heraustrennen des Herzes dadurch entstehen, dass die Jahresringe radial, im 90-Grad-Winkel, vom Messer getroffen werden. Typisch streifige Struktur der Furniere.
Fuss
Unteres Stammende im Rundholz oder Furnier, gekennzeichnet häufig durch groben Jahresringverlauf und nicht gewünschte Farbvariationen, vom Wurzelstock herrührend.
Geapfelt
Vom französischen Wort „Pommelé“ (Pomme = Apfel) stammende Bezeichnung für eine regelmäßige Zeichnung des Furniers,
die entfernt an Äpfel (Name!) erinnern kann.
Gitterflecken
Abdrücke der Trocknerbänder auf der Furnieroberfläche, durch fehlerhafte oder unsachgemäß gewartete Trocknerbänder hervorgerufen. Bereiten Schwierigkeiten in der Oberflächenbehandlung.
Glatze
Bei groben Jahresringen in den Dossepaketen breite, strukturlose Flächen zwischen den Jahresringen.
Grat
Sehr feine Messerscharte, die beim Oberflächenschleifen des Furniers verschwindet und somit keine Beeinträchtigung des Furniers bedeutet.
Grobe Struktur
Der Jahresringaufbau von schnell gewachsenen Stämmen, der eine nicht erwünschte grobe Zeichnung im Furnier ergibt.
Gum
Schwarze, fleckenförmige Einschlüsse im Black Cherry-Furnier, die von einem Furnierblatt zum anderen verspringen können.
Haare
Speziell bei den Holzarten Birnbaum und Maple vorkommende haarfeine Flecken, die sich über die gesamte Furnieroberfläche verteilen können und als qualitätsmindernd angesehen werden.
Harzgallen
Taschenförmige Harzeinschlüsse bei harzhaltigen Nadelhölzern, die im Furnier offene Stellen ergeben und daher qualitätsmindernd sind.
Horizontale Messermaschine
Messermaschine, bei der die Gegenbewegung Stamm/Messer horizontal ausgeführt wird.
Hortenleiste
Bei der früher angewandten Naturtrocknung die sich quer über das Furnierblatt abzeichnende Leiste des Einlegewagens.
Kern
Im Furnier die Bezeichnung für den Bereich des Kernholzes, der sich farblich vom normalen Furnier absetzt.
Kondensat
Infolge von zu scharfer Trocknung sich auf der Furnieroberfläche absetzende und gelbliche erscheinende Gerbsäure.
Krebs
Krankheit bei Europäischer Eiche, die sich als Strukturstörung im Furnier zeigt, im fortgeschrittenen Stadium als offene Fehler. In der Rinde nur schwer erkennbar.
Kreuzfuge
Speziell bei Maserfurnieren gebräuchliches Verfahren, um hochdekorative Flächen und Bilder entstehen zu lassen. Vier aufeinander folgende Furnierblätter werden zweimal gestürzt und einmal hochgeklappt.
Lösung
Risse im Holz, die dem Jahresringverlauf folgen. Stammteile mit diesem Fehler sind zur Furnier- und Schnittholzerzeugung nicht geeignet.
Manipulieren
Die Beschneidung und Bündelung des Furniers nach dem Trocknen zur Vorbereitung auf den endgültigen Verkauf. Hier auch Ausschneiden von Fehlern und Längenbeschneidung.
Maser
Die Bezeichnung für Furniere, die aus Maserknollen hergestellt werden. Man unterscheidet generell Maserwuchs über der Erde (Rüster, Esche, Eiche) und Wurzelmaserwuchs, der an der Wurzel unterirdisch gebildet wird (Kalifornischer Nussbaum, Madrona, Vavona, Myrte).
Messer Abziehen
Bei kleinen Scharten und Graten an der Messerschneide wird diese mit Hilfe eines Schleifsteins wieder geglättet.
Messerbläue
Blaue Flecken auf der Furnieroberfläche, die durch unzureichende Wasserabführung (zu geringe Heizleistung am Druckbalken, zu schnelles Messern) beim Messern entstehen, da auf der Oberfläche der Furniere stehendes Wasser durch Oxydation mit Inhaltsstoffen verblaut.
Messerfallend
Eine komplett aufgearbeitete Partie Rundholz, die mit allen enthaltenen Qualitäten als Furniere angeboten und verkauft werden.
Messerreste
Die Bohlen, die beim Messern von Holz übrigbleiben. Als Massivholz begehrt, weil diese meist stehende Jahre beinhalten und somit relativ spannungsfrei sind.
Messerscharte
Eine quer über das Furnierblatt laufende Einkerbung, die durch eine Beschädigung des Messers entsteht. Typischer Messerfehler, der die weitere Verwendung des Furniers in Frage stellt. Feine Messerscharten werden durch Abziehen des Messeres behoben.
Milde Struktur
Sehr fein und langsam gewachsenes Holz, das eine schöne und gleichmäßige Zeichnung im Furnier ergibt.
Missfarbigkeit
Vom gewünschten Farbton abweichende Farbtönungen der Furniere. Z. B. Grünstreifigkeit bei Kirschbaum.
Möbelware
Furniere mit unterschiedlichen Längen von 1,00 m bis 4,00 m innerhalb eines Stammes, die von der Wohnzimmerindustrie verarbeitet werden können.
Nagel
Feines, überwachsenes Stiftästchen (Wasserreißer), das auf der Rinde nur schwer gesehen werden kann. Im Hirnschnitt als quer über die Fläche verlaufender schwarzer Stift erscheinend.
Naturtrocknung
Früher gebräuchliches Verfahren zur Trocknung von Furnieren. Diese wurden blatt- oder zweiblattweise in sogenannte Hortenwagen eingelegt und entweder völlig ohne technische Hilfsmittel oder mit Hilfe eines Ventilators getrocknet. Sehr zeitaufwendig. Die Naturtrocknung wurde durch die Düsentrockner abgelöst.
Paket
Beschnittene und in meist 24 oder 32 Blatt gebündelte Furnierpakete, die in sich die aufeinander folgenden Furnierblätter enthalten.
Paneellänge
Längen in Rundholz und Furnieren zwischen 2,65 m und 3,20 m, die von der Paneelindustrie benötigt werden. Qualität meist nicht so hoch wie Schlafzimmerlängen.
Partie
Eine für Kunden vorbereitete Menge an Furnieren, oft zu einheitlichen Qualitäten zusammensortiert.
Pfeffer
Bei Eibenfurnieren schwarze Stiftästchen im Holz, die die typische Zeichnung des Eibenfurniers ergeben. Je mehr Pfeffer und je regelmäßiger er über die Ober äche verteilt ist, umso hochwertiger das Furnier.
Pianoei
Ein von der Pianoindustrie gesuchter Aufbau der Struktur in den Dossepaketen. Wird von der Pianoindustrie für die Vorderfronten und den Klavierdeckel benötigt.
Pyramide
Typische Zeichnung des Furniers , das aus einer Astgabel hergestellt wurde (siehe Seite 273). Je exakter die Pyramide oder auch Feder ausgeprägt ist, desto hochwertiger das Furnier.
Rauhe Messerung
Bei der Messerung von Furnieren entstehende rauhe Stellen in der Oberfläche, die durch mangelnde Auflage, falsche Einstellungen an der Maschine oder zu starke Strukturschwankungen des Holzes entstehen können. Auch zu geringe Temperatur des Blockes kann die Ursache sein.
Riegel
Bei verschiedenen Holzarten (z. B. Ahorn, Makore, Birnbaum, Esche) quer zum Faserverlauf deutlich sichtbare, mehr oder weniger regelmäßige Streifen. Je regelmäßiger diese Streifen, desto hochwertiger das Furnier.
Rift
Auf der Stay-Log aufgearbeitete Furnierblöcke, die geviertelt sind und damit breite Friesen ergeben, die Abwicklung haben.
Rindeneinwuchs
Vor allem bei Maserhölzern vorkommende Rinde innerhalb des Kernholzes, das von diesem überwachsen wurde.
Rose
Überwachsener Ast, der ein deutlich erkennbares Merkmal in der Rinde hinterlässt. Je früher der Baum den Ast abgeworfen hat, desto schwerer ist dieses Merkmal in der Rinde erkennbar.
Schälmaschine
Furnierschneidemaschine, bei der der Stamm zentriert eingespannt wird und in einer kreisförmigen Bewegung an das Messer herangeführt wird, so dass die Furnierblätter spiralförmig abgeschält werden. Verwendet bei fast allen Maserfurnieren, Vogelaugenahorn oder Birke.
Schieben
Verfahren bei der Weiterverarbeitung von Furnieren, bei dem die aufeinander folgenden Furnierblätter jeweils nur mit der Vorderseite aufgeleimt werden.
Schlafzimmerlänge
Längen in Rundholz und Furnieren zwischen 2,60 m und 3,20 m. Die Schlafzimmerqualität ist meist höher als die Paneelqualität.
Schwarte
Erstes Seitenbrett des runden Stammes, das bei der Vorbereitung zum Messern entsteht und meist als Brenn- bzw. Abfallholz verwendet wird.
Sortierung
Die qualitätsbezogene Einordnung von Furnieren und Preisgebung der verschiedenen Qualitäten.
Spannung
In einem Stamm treten durch unterschiedliche Wachstumszonen und Wachstumsgeschwindigkeiten (Wetterseite) Dichteunterschiede auf, die zu Spannungen im Rundholz führen können. Wird der Baum gefällt, können Spannungsrisse auftreten, die die Furnierfähigkeit in Frage stellen können. Problem vor allem bei Buche.
Spiegel
Die typische Zeichnung des Holzes, wenn die Markstrahlen beim Messern quer, d. h., im 180-Grad-Winkel geschnitten werden. Besonders kräftig ausgeprägt bei Eiche. Wird meist als minderwertiges Furnier betrachtet, mit Ausnahme von z. B. Brauneiche, Silky Oak oder Platane, wo diese Zeichnung besonders gesucht ist.
Splint
Die zwischen Rinde und Kernholz liegenden äußeren Zellschichten des Holzes. Die Wasser- und Nährstoffversorgung des Baumes geschieht nur in den äußersten Zellreihen des Splintes, der Rest der Zellschichten im Splintholz dient nur der Wasserspeicherung. Bei Kernhölzern farbliche Absetzung des Splints. Bei Furnieren wird der Splint weggeschert.
Spritzer
Generelle Bezeichnung für fleckenförmige Einschlüsse im Holz, die sich farblich mehr oder weniger deutlich absetzen. Auch als Minerals bei Eiche, als Haare bei Birnbaum bezeichnet.
Stammmaser
Maserstamm, bei dem die Maserbildung überirdisch am Stamm geschieht. Solche Maser sind: Eiche, Esche, Pappel, Rüster.
Stammware
Furniere, die aus einem Stamm erzeugt werden und bei denen noch die Abwicklung innerhalb des Stammes gegeben ist.
Starkschnitt
Furniere, die abweichend von der DIN-Norm in anderer Stärke hergestellt werden. Gebräuchliche Stärken sind 0,9 mm, 1,2 mm, 1,5 mm, 2,0 mm und 2,5 mm. Größere Stärken werden üblicherweise als Sägefurniere produziert, d. h., mit der Blockbandsäge geschnitten.
Stay-Log
Spezielle Furnierschneidemaschine, bei der ein auf einem Balken liegender Stamm in kreisförmiger Bewegung am Messer vorbeigeführt wird und somit exzentrisch geschält wird.
Streifigkeit
Sich auf dem Furnier mehr oder weniger deutlich absetzende Farbstreifen, die meist als qualitätsmindernd angesehen werden. Vor allem bekannt bei Europäischer Eiche.
Stürzen
Verfahren bei der Weiterverarbeitung von Furnieren, bei dem aufeinander folgende Furnierblätter abwechselnd mit Vorder- und Rückseite aufgeleimt werden, um eine spiegelbildliche Abwicklung zu erhalten.
Tegernseer Gebräuche
In der Holzindustrie gebräuchliches und anerkanntes Normenwerk, in dem generelle Regeln für die Säge- und Furnierindustrie festgelegt sind (z. B. Qualitätsbezeichnungen für Schnittholz, Toleranzen hinsichtlich Furnierstärken und fehlerhafter Blätter u.v.m.)
Traktorspuren
Typische Riegelausbildung, vor allem bei Buche; wird in der Regel als qualitätsmindernd angesehen.
Trocknermarken
Durch fehlerhafte, nicht gereinigte oder nicht veredelte Trocknerbänder entstehende schwarze Flecken auf der Furnieroberfläche. Bereiten Probleme beim Schleifen sowie bei der Oberflächenbehandlung der Furniere.
Trommeln
Durch Vibration des Furnierblockes auf der Messermaschine oder durch falsche Druckeinstellung an der Maschine hervorgerufene Stärkenschwankungen, die regelmäßig als querverlaufende Streifen über das Furnierblatt verteilt sind. Die Vibration des Furnierblockes entsteht, wenn keine exakte Auflagefläche des Stammes auf dem Messertisch vorhanden ist.
Türenlänge
Längen in Rundholz und Furnieren zwischen 2,05 m und 2,40 m, die von der Türenindustrie benötigt werden.
Ummantelung
Verfahren, dreidimensionale Flächen (Profile, geschwungene Kanten u. ä.) mit Furnieren zu „ummanteln“. Hat zum Teil die aus Massivholz bestehende und gefräste Kante abgelöst.
Vermesserung
Fehler im Furnier, die in der Aufarbeitung begründet sind, meist schwankende Stärken der Furniere.
Vertikale Messermaschine
Messermaschine, bei der die Gegenbewegung Stamm/Messer vertikal ausgeführt wird.
Welligkeit
Durch unterschiedliche Trocknungsverläufe und unregelmäßigen Jahresringaufbau innerhalb des Furnierblattes bei der Trocknung hervorgerufene Welligkeit im Furnierblatt. Um Furniere verkäuflich zu machen, müssen diese nochmals gepresst werden.
Wurzelmaser
Maserstamm, bei dem die Maserausbildung an der Wurzel erfolgt und die Knolle sich entweder ganz oder teilweise unter der Erde befindet. Diese müssen zur Bergung ausgegraben werden, was in den meisten Fällen noch von Hand geschieht, um die hochwertigen Knollen nicht zu beschädigen. Wurzelmaser sind: Myrte, Nussbaum, Ahorn, Vavona.
Yellow Gum
Gelblichbraune Flecken bei American Black Cherry, die als qualitätsmindernd angesehen werden, da sie nach der Oberflächenbehandlung noch sichtbar sind.