ZURICHTEN

Hier wird das Furnierbild festgelegt

Die Aufarbeitung eines Furnierstammes hängt von folgenden Faktoren ab, die bereits im Rundholz beurteilt werden müssen: Geradschäftigkeit Herz- und Spannungsrisse Sichtbare Fehler (Äste, Noppen, Faulstellen) Dimension Farbe Struktur Form Nach heutigen Qualitätsnormen soll eine möglichst fehlerfreie, farblich einheitliche und in der Struktur regelmäßige Fläche erzielt werden. Daher bedarf es langjähriger Erfahrung und viel Wissen über […]

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Die Aufarbeitung eines Furnierstammes hängt von folgenden Faktoren ab, die bereits im Rundholz beurteilt werden müssen:

  • Geradschäftigkeit
  • Herz- und Spannungsrisse
  • Sichtbare Fehler (Äste, Noppen, Faulstellen)
  • Dimension
  • Farbe
  • Struktur
  • Form

Nach heutigen Qualitätsnormen soll eine möglichst fehlerfreie, farblich einheitliche und in der Struktur regelmäßige Fläche erzielt werden. Daher bedarf es langjähriger Erfahrung und viel Wissen über die jeweilige Holzart, um bereits am rohen Stamm die korrekte und optimale Zurichtung zu bestimmen.

Es gibt verschiedene Techniken der späteren Aufarbeitung, die jeweils unterschiedliche Oberflächeneffekte des Furniers ergeben. Die sorgfältige und fachgerechte Beurteilung des Rundholzes, auch im Hinblick auf die voraussichtlich erzielbare Qualität sowie den möglichen Verwendungszweck, ist daher essentielle Grundlage der im weiteren Produktionsablauf erzielten Furnierqualität. 

Entsprechend der markierten Zurichtung wird der Furnierblock nach dem Entrinden auf der Blockbandsäge aufgetrennt. Die einzelnen Stammsegmente werden anschließend gekocht.