TROCKNEN

Auf die perfekte Restfeuchte kommt es an

Von der Messerung noch richtig feucht, wird das Furnier auf schnellstem Weg zu einem modernen Düsentrockner – der gleichzeitig einen schonenden Bügeleffekt hat – transportiert. Jedes einzelne Blatt wird – unterstützt von Ansaugvorrichtungen – von Hand eingelegt, am Ende der Trocknungsstraße ebenso manuell entnommen und in Paketen zu je 24 oder 32 Blatt gebündelt, um später […]

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Von der Messerung noch richtig feucht, wird das Furnier auf schnellstem Weg zu einem modernen Düsentrockner – der gleichzeitig einen schonenden Bügeleffekt hat – transportiert. Jedes einzelne Blatt wird – unterstützt von Ansaugvorrichtungen – von Hand eingelegt, am Ende der Trocknungsstraße ebenso manuell entnommen und in Paketen zu je 24 oder 32 Blatt gebündelt, um später das Handling im Furnierlager zu erleichtern. Beschädigte Furnierblätter werden bereits hier aussortiert.

Beim Trocknen werden von Holzart zu Holzart unterschiedliche Programme hinsichtlich Durchlaufzeit und Temperatur gefahren, die natürlich exakt eingehalten werden müssen. Zu trockene Furniere sind brüchig und können nicht weiterverarbeitet werden, zu feuchte Furniere könnten schimmeln und sind dann ebenfalls nicht mehr verwendbar.

Als Richtwert für korrekte Trocknung nimmt man ca. 10–14 % Holzfeuchte.

Da viele Furniere nach dem Trocknen durch unterschiedliche Dichten innerhalb des Furnierblattes zum Welligwerden neigen und früher durch aufwendiges und teures Nachpressen geglättet werden mussten, wurden Bügeltrockner entwickelt, die neben der Furniertrocknung einen sanften Bügeleffekt ermöglichen.

Dieser greift jedoch nur bei leicht welligen Furnieren, stark wellige Furniere, wie z.B. Buche, müssen manuell nachgepresst werden, um problemlos weiterverarbeitet – im nächsten Schritt: beschnitten  – werden zu können.